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David Test 8.März

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h1 Eine wunderb

are Heiterk

 

h2 eit hat meine ga

nze Seele eingeno

 

h3 mmen, gleich den süße

n Frühlingsmorgen, die ic

 

h4 h mit ganzem Herzen genieße

. Ich bin allein und freue mich

 

h5 meines Lebens in dieser Gegen
d, die für solche Seelen gesch

 

p affen ist wie die meine. Ich bin s

o glücklich, mein Bester, so ganz

 

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in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer